HoRisK
Hochwasserrisikomanagement für den Küstenraum
BMBF-Förderkennzeichen | 03KIS078, 03KIS079, 03KIS080 |
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Förderdauer | 01.11.2009–31.12.2013 |
Projektleitung | RWTH Aachen University, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf |
Schlüsselwörter | Hochwasser, Küstenraum, Risikomanagement, Meeresregionen |
Ziel der geplanten Untersuchung ist die Ableitung von küstenschutzbezogenen Ansätzen und Methoden für anwendungsorientierte Schadens- bzw. Risikoanalysen als Grundlage für die Erarbeitung von Hochwassergefahrenkarten, Hochwasserrisikokarten und Hochwasserrisikomanagementplänen.
Publikationen
Fröhle, P (2014): Abschlussbericht HoRisK B (03KIS079) Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste. Hg. v. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Betriebsstelle Norden-Norderney. 131 Seiten. https://doi.org/10.2314/GBV:833376527
Abschlussbericht
Lambrecht, H.-J.; Blum, H.; Thorenz, F. (2014): Abschlussbericht HoRisK-C (03KIS080) Hochwasserrisikomanagement für den Küstenraum Konsequenzen des Versagens im Bereich der Nordseeküste und Schadensminimierung. Hg. v. Technische Universität Hamburg, Institut für Wasserbau. 173 Seiten. https://doi.org/10.2314/GBV:833603442 https://doi.org/10.2314/GBV:833604708 https://doi.org/10.2314/GBV:833605178
Abschlussbericht
Schüttrumpf, H.; Grimm, C.; Bachmann, D.; Fortmann, J.; Kutschera, G. (2013): Abschlussbericht HoRisK A (03KIS078) Hochwasserrisikomanagement für den Küstenraum - Versagen von Küstenschutzanlagen und Schäden. Hg. v. RWTH Aachen University, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft. 181 Seiten. https://doi.org/10.2314/GBV:83239730X
Abschlussbericht
Grimm, C.; Bachmann, D.; Schüttrumpf, H. (2011): 2. Zwischenbericht HoRisk A (03KIS078) Hochwasserrisikomanagement für den Küstenraum - Versagen von Küstenschutzanlagen und Schäden.
Zwischenbericht
Fröhle, P. (2011): 2. Zwischenbericht HoRisk B (03KIS079) Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste.
Zwischenbericht
Grimm, C.; Bachmann, D.; Huber, N.; Schüttrumpf, H. (2010): 1. Zwischenbericht HoRisk A (03KIS078) Hochwasserrisikomanagement für den Küstenraum - Versagen von Küstenschutzanlagen und Schäden.
Zwischenbericht
Fröhle, P. (2010): 1. Zwischenbericht HoRisk B (03KIS079) Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste.
Zwischenbericht
Thorenz, F. (2010): 1. Zwischenbericht HoRisk C (03KIS080) Konsequenzen des Versagens im Bereich der Nordseeküste und Schadensminimierung.
Zwischenbericht
HoRisK A
Versagen von Küstenschutzanlagen und Schäden
BMBF-Förderkennzeichen 03KIS078 Förderdauer 01.11.2009–31.12.2013 Projektpartner RWTH Aachen University, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Holger SchüttrumpfSchlüsselwörter Meeresregionen Im Rahmen des Projektes werden alle Bausteine eines Schadens- bzw. Risikoanalyse- Verfahrens entsprechend der Zielsetzung des Projektes berücksichtigt. Ein Fokus liegt auf der vertieften Untersuchung der Bausteine einer Schadens- bzw. Risikoanalyse, für die noch größere Kenntnisdefizite für die Anwendung im Küstenbereich bestehen. Alle weiteren Elemente werden im Rahmen von Literaturstudien für eine Anwendung vergleichend bewertet und aufbereitet. Abschließend erfolgt eine praktische Anwendung in ausgewählten Küstenabschnitten.
HoRisK B
Belastungen von Küstenschutzanlagen und Konsequenzen des Versagens im Bereich der Ostseeküste
BMBF-Förderkennzeichen 03KIS079 Förderdauer 01.11.2009–31.12.2013 Projektpartner Universität Rostock, Institut Umweltingenieurwesen, Fachgebiet Küstenwasserbau
Dr. Peter FröhleSchlüsselwörter Meeresregionen Im Rahmen des Projektes werden alle Bausteine eines Schadens- bzw. Risikoanalyse- Verfahrens entsprechend der Zielsetzung des Projektes berücksichtigt. Ein Fokus liegt auf der vertieften Untersuchung der Bausteine einer Schadens- bzw. Risikoanalyse, für die noch größere Kenntnisdefizite für die Anwendung im Küstenbereich bestehen. Alle weiteren Elemente werden im Rahmen von Literaturstudien für eine Anwendung vergleichend bewertet und aufbereitet. Abschließend erfolgt eine praktische Anwendung in ausgewählten Küstenabschnitten. Im Teilprojekt werden schwerpunktmäßig die Arbeiten in den Arbeits-paketen Belastung von Bauwerken sowie Bauwerksversagen und Konsequenzen des Versagens durchgeführt. Hierbei liegt der räumliche Schwerpunkt in den AP Bauwerks-versagen und Konsequenzen im Bereich der Ostseeküste.
HoRisK C
Konsequenzen des Versagens im Bereich der Nordseeküste und Schadensminimierung
BMBF-Förderkennzeichen 03KIS080 Förderdauer 01.11.2009–31.12.2013 Projektpartner Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Norden-Norderney
Prof. Frank ThorenzSchlüsselwörter Meeresregionen Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung von anwendunsgorientierten Methoden für Schadens- bzw. Risikoanalysen im Küstenraum. Ziel der im Teilprojekt geplanten Untersuchungen bildet die Beurteilung der Wirkung unterschiedlicher Küstenschutzsysteme in Bezug auf deren Schutzwirkung und die Überflutungsausbreitung im Versagensfall. Maßgebliche Einflussfaktoren wie die Wirkung einzelner Elemente eines Küstenschutz-systems, der Auswirkung unterschiedlicher Versagensabläufe sowie der Form der Hinter-landtopografie sollen hierzu untersucht werden. Weitere Schwerpunkte des Teilprojektes bilden die Weiterentwicklung von Schadenspotential- und Schadensanalysewerkzeugen, die Untersuchung von Möglichkeiten zur Schadens- bzw. Risikominderung und die exempla-rische Anwendung einer Schadens- bzw. Risikoanalyse auf Modellgebiete Im Rahmen des Projektes werden alle Bausteine eines Schadens- bzw. Risikoanalyse- Verfahrens entsprechend der Zielsetzung des Projektes berücksichtigt. Ein Fokus liegt auf der vertieften Untersuchung der Bausteine einer Schadens- bzw. Risikoanalyse, für die noch größere Kenntnisdefizite für die Anwendung im Küstenbereich bestehen. Alle weiteren Elemente werden im Rahmen von Literaturstudien für eine Anwendung vergleichend bewertet und aufbereitet. Abschließend erfolgt eine praktische Anwendung in ausgewählten Küstenabschnitten.